Die Jemand Society ist eine Initiative, die Utopien und Dystopien durch virtuelle künstlerische Interventionen erforscht. Sie sollen das Publikum dazu anregen, sich mögliche wünschenswerte Zukünfte vorzustellen, zu spekulieren und möglicherweise selbst aktiv zu werden. Inspiriert von der wegweisenden Autorin und Nobelpreisträgerin Bertha von Suttner, wird das Projekt von einer Gruppe zeitgenössischer Künstler*innen geleitet: Jeremy Bailey, Lucie Freynhagen, Sam Lavigne und Janne Kummer (Aka.Alaska).
Der Name Jemand leitet sich von dem Pseudonym ab, unter dem von Suttner 1889 ihr Buch "Das Maschinenalter" veröffentlichte. In dem Buch nähert sie sich ihrer Gegenwart, während sie aus einer fiktiven Zukunft blickt. Wie sie, so werfen auch die Mitglieder der Jemand Society einen Blick auf die Gegenwart durch die Brille einer möglichen Zukunft, indem sie den Status quo in Frage stellen.
In Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Nordamerika.
Website: http://jemandsociety.com/
Die Jemand Society ist eine Initiative, die Utopien und Dystopien durch virtuelle künstlerische Interventionen erforscht. Sie sollen das Publikum dazu anregen, sich mögliche wünschenswerte Zukünfte vorzustellen, zu spekulieren und möglicherweise selbst aktiv zu werden.
Inspiriert von der wegweisenden Autorin und Nobelpreisträgerin Bertha von Suttner, wird das Projekt von einer Gruppe zeitgenössischer Künstler*innen geleitet: Jeremy Bailey, Lucie Freynhagen, Sam Lavigne und Janne Kummer (Aka.Alaska). Der Name Jemand leitet sich von dem Pseudonym ab, unter dem von Suttner 1889 ihr Buch "Das Maschinenalter" veröffentlichte. In dem Buch nähert sie sich ihrer Gegenwart, während sie aus einer fiktiven Zukunft blickt. Wie sie, so werfen auch die Mitglieder der Jemand Society einen Blick auf die Gegenwart durch die Brille einer möglichen Zukunft, indem sie den Status quo in Frage stellen.
In Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Nordamerika.
Website: http://jemandsociety.com/
.